Peter Schlehmil tritt ihn in Chamissos Erzählung seinen Schatten an einen „grauen Herrn“ ab, der aber niemanderes als der Teufel ist.
Dieser bietet ihm, im Tausch gegen seinen Schatten, einen Säckel voller Gold, der nie versiegt. Schlemihl willigt in den Handel ein.
Doch schon bald muss er erkennen, dass dies den Ausschluss aus der menschlichen Gesellschaft bedeutet...
Schlehmil hat seinen Schatten verkauft
Jochen Waibel
Installation mit Bildern von Ernst Ludwig Kirchner und Textfragmenten von Adelbert von Chamisso