Auf einem gewölbten Teppich (eine eingerollte Leiche?) sind auf Textil transferierte Fotos aus Leipziger entwohnten Häusern aufgenäht.
Daneben Schlagzeilen, die auf Akteure der Stadtentwicklung verweisen sowie vom Leben der Bewohner dieses Stadtteils erzählen.
Die Dokumentationen beginnen 1869 und enden im heute. Die „entwohnten Häuser” sind Produkt des Zusammenwirkens von „Tätern“ und „Opfern“.