Worum geht es?
Kunst.
Wie geht es?
Sich auf ein Thema einlassen. Den Kopf drehen, Kopf zerbrechen und dann mit Kopf und Herz loslegen.
Wann geht es?
Immer Ende August, Anfang September, für zwei Tage.
Womit geht es?
Mit jedem künstlerischen Ausdrucksmittel.
Was gab es?
Malerei, Zeichnungen, Drucke, Objekte, Installationen, Theater, Musikimprovisationen, Performance, Video, Film, Modenschau, Gedichte ...
Wer geht mit?
Jeder. Künstler und Nicht-Künstler.
Die Teilnehmer jeden Alters kommen, aus Deutschland, Italien, Ecuador, Belgien, Tschechien, Deutschland, Kolumbien.
Warum geht es?
Der KOTTWITZKeller ist ein Non-Profit-Projekt. Basierend auf Nachbarschaft, Engagement und Freude am Ausprobieren und natürlich, Freude an der Kunst.
Wo geht es?
In der Straße.
Wer macht es?
Wolfgang Scholz und Dieter Tretow
Seit wann existiert es?
Begonnen hat alles 1996 mit LICHT, dem Beginn einer Reihe von Themenausstellungen, bis heute. Angelegt zu einem Fest der Künste und der Begegnungen mit spannenden und ungewöhnlichen Präsentationen von Arbeiten, die so nur im KOTTWITZKeller zu sehen sind.
Ausgangspunkt ist ein Mehrfamilienhaus aus der Gründerzeit in Hamburg, in Räumen, die wohl einzigartig sind, nämlich im Keller, da wo sonst Fahrräder und Sperrmüll im muffigen Dunkel 363 Tage ihren Stammplatz haben.
An zwei Ausstellungstagen aber kommen bis zu 600 Besucher die Keller-Treppe hinab.
Seit 2007, mit der Ausstellung STÜHLE haben wir den Schritt nach Draußen vollzogen und sind in die Straße gegangen. Balkone, Gärten und Wohnzimmer von Nachbarn in der Kottwitzstraße stehen uns und den Künstlern zur Verfügung.
Und womit geht das alles?
Bei all dem können wir auch Ihre Unterstützung gebrauchen. Z.B. indem Sie den Förderverein KOTTWITZKeller.eV. unterstützen. Mit einer Mitgliedschaft oder einer Spende. Oder sich mit uns auf Facebook als Freund(in) verlinken.
Dieter Tretow Wolfgang Scholz